Donnerstag, 31. Dezember 2009

Guten Rutsch ins neue Jahr

Ich wünsche allen Lesern einen guten Rutsch ins Jahr 2010 und viel Glück  und Gesundheit dazu!




Mittwoch, 30. Dezember 2009

eine Karte für.....

tja, für wen ist die Karte??
In erster Linie wollte ich meinen zu Weihnachten bekommenen Stempel mal benutzen. das ist wohl so ein Stempel, den man nicht so häufig nutzen kann, aber...bei Iris wird nur eine Karte verlangt uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuund...es gibt jemanden, der oder die die Karte verdient hat. 
Und wer das ist dürft ihr raten!!!
Ok, damit es einen Anreiz zum raten gibt, ich verlose eine Karte und ein ATC......
Der erste der rät, wer diese Karte bekommt, der bekommt eine Karte und ein ATC von mir.


Viel Spaß dabei!!!

 


Dienstag, 29. Dezember 2009

Paperminutes 94

Ein Rausch an Farben, eine Farbexplosion oder ein Farbfeuerwerk....wie ihr es auch nennen wollt - bei Paperminutes müßt ihr in der kommenden Woche Farbe bekennen.
Einen Gewinn gibt es auch wieder.
Hier ist meine Karte.




Montag, 28. Dezember 2009

Revue passieren und Neuanfang

so... Weihnachten ist vorbei und das neue Jahr klopft schon an.
Ich fand das vergangene Jahr für mich sehr kreativ und ich habe viele nette kreative Köpfe neu kennengelernt und freu mich 2010 noch mehr kreative Menschen kennenzulernen.
Und ich freue mich darauf, bei diversen Challenges mitzumachen und und und.
Wo wir gerade bei Challenges sind...morgen ist Dienstag und zum letzten Mal Paperminutes in diesem Jahr.
Es gibt wieder etwas zu gewinnen und ich verspreche euch, die Farbkombi wird der Renner *g*
Also, schaut morgen rein, wenn es heißt: Paperminutes 94 - und guten Rutsch ins neue Jahr!!!


Dienstag, 22. Dezember 2009

Stille Nacht, Heilige Nacht

Jouluyö, juhlayö

Text: G.O. Schönemann / J. Mohr (1792-1848)
Weise: F. Gruber (1787-1863)

Jouluyö, juhlayö!
Päättynyt kaik on työ.
Kaks vain valveil on puolisoa
lapsen herttaisen nukkuessa
seimikätkyessään,
seimikätkyessään.

Jouluyö, juhlayö!
Paimenil yksin työ.
Enkel taivaasta ilmoitti heill':
Suuri koittanut riemu on teill'!
Kristus syntynyt on,
Kristus syntynyt on!

Jouluyö, juhlayö!
Täytetty nyt on työ.
Olkoon kunnia Jumalalle!
Maassa rauha, myös ihmisille
olkoon suosio suur,
olkoon suosio suur!
 
Das ist Stille Nacht, Heilige Nacht auf finnisch.
Wer noch mehr über Weihnachten in Lappland wissen will kann sich hier umsehen

Sonntag, 20. Dezember 2009

im Weihnachtsbastelfieber

Ich bin in den letzten Zügen vom Weihnachtskarten und TAG - Basteln.
Diese Sachen sind alle heute entstanden und passen somit zu der Challenge von Stempelträume. Dort ist wohl zum letzten Mal das Thema Weihnachten für dieses Jahr.
Es gibt auch was zu gewinnen, also ran an den Speck!!! 





die ersten beiden sind Karten, alles andere sind Geschenkeanhänger


Ich wünsche euch einen schönen, verschneiten 4. Advent!


Wir sagen euch an den lieben Advent.
Sehet, die vierte Kerze brennt!
Gott selber wird kommen, er zögert nicht.
Auf, auf, ihr Herzen, und werdet licht!
Freut euch, ihr Christen, freuet euch sehr!
Schon ist nahe der Herr.

Samstag, 19. Dezember 2009

Schnee vor Weihnachten

Hier hat es geschneit und das möchte ich euch zeigen. Ich mag Schnee zwar nicht besonders, aber ich finde schon, daß es die Advents- und Weihnachtszeit ein bißchen näherbringt.
Schönen 4. Adventssamstag

unsere Terrasse



ein Blick in den Garten auf unseren zugefrorenen, weißen Teich





Freitag, 18. Dezember 2009

Der Schneemann (H.C. Andersen)

"Es knackt tüchtig in mir, so herrlich kalt ist es!" sagte der Schneemann. "Der Wind kann einem freilich Leben eintreiben. Und wie die Glühende dort glotzt!" - Er meinte die Sonne damit, die eben untergehen wollte. "Sie soll mich nicht zum Blinzeln bringen, ich kann die Brocken schon noch festhalten."

Er hatte nämlich statt Augen zwei große dreieckige Dachziegelbrocken, der Mund war ein Stück einer alten Harke, deshalb hatte er auch Zähne. Er war unter den Jubelrufen der Knaben geboren, begrüßt von Schellengeläut und Peitschenknall der Schlitten.
Die Sonne ging unter, der Vollmond ging auf, rund und groß, klar und schön in der blauen Luft. "Da haben wir sie wieder von einer andern Seite!" sagte der Schneemann. Er glaubte, es sei die Sonne, die sich wieder zeigte. "Ich habe ihr das Glotzen abgewöhnt! Nun kann sie dort hängen und leuchten, damit ich mich selber sehen kann. Wüsste ich nur, wie man es macht, um von der Stelle zu kommen! Ich möchte mich gar zu gern bewegen! Wenn ich es könnte, würde ich nun dort unten auf dem Eise hingleiten, wie ich es die Knaben tun sah; aber ich verstehe nichts vom Laufen."

"Weg! Weg!" bellte der alte Kettenhund; er war etwas heiser, das war er geworden, als er Stubenhund war und hinter dem Ofen lag. "Die Sonne wird dich laufen lehren! Das sah ich bei deinem Vorgänger auch. Weg, weg und weg sind sie alle!"

"Ich verstehe dich nicht, Kamerad!" sagte der Schneemann, "soll die dort oben mich laufen lehren?" Er meinte den Mond. "Ja, sie lief freilich vorhin, als ich sie fest ansah, nun schleicht sie von einer anderen Seite heran."

"Du weißt auch gar nichts!" sagte der Kettenhund, "aber du bist ja auch eben erst zusammengeklatscht worden. Was du nun siehst, heißt Mond, das was fortging, war die Sonne, sie kommt morgen wieder, sie wird dich schon lehren, in den Wallgraben hinabzulaufen. Wir bekommen bald anderes Wetter, das spüre ich in meinem linken Hinterbein, es reißt darin. Das Wetter schlägt um!"

"Ich verstehe ihn nicht", sagte der Schneemann, "aber ich habe das Gefühl, dass es etwas Unangenehmes ist, was er sagt. Sie, die so glotzte und sich dann davonmachte, die Sonne, wie er sie nennt, sie ist auch nicht meine Freundin, das habe ich im Gefühl!"

"Weg! Weg!" bellte der Kettenhund, ging dreimal um sich selbst herum und legte sich dann in seine Hütte, um zu schlafen.

Das Wetter änderte sich wirklich. Dicker, feuchter Nebel lag gegen Morgen über der ganzen Gegend; als es Tag wurde, begann es zu wehen, der Wind war so eisig, der Frost packte ordentlich zu, aber was war das für ein Anblick, als die Sonne aufging! Bäume und Büsche waren mit Raureif bedeckt, es sah aus wie ein Wald von weißen Korallen, es war, als ob alle Zweige mit strahlend weißen Blüten übersät wären. Die unendlich vielen und feinen Verästelungen, die man im Sommer unter all den Blättern nicht sieht, kamen nun alle einzeln, hervor, es war ein Spitzengewebe und so leuchtend weiß, als ströme ein weißer Glanz aus jedem Zweige. Die Hängebirke bewegte sich im Winde, es war Leben in ihr wie in allen Bäumen zur Sommerzeit, es war eine unvergleichliche Pracht! Und als dann die Sonne schien, nein, wie funkelte das Ganze, als ob es mit Diamantenstaub überpudert wäre, und auf der Schneedecke des Erdbodens glitzerten die großen Diamanten, oder man konnte auch glauben, dass dort unzählige kleine Lichter brannten, weißer als der weiße Schnee.

"Das ist unvergleichlich schön!" sagte ein junges Mädchen, das mit einem jungen Mann in den Garten trat und gerade beim Schneemann stehen blieb, wo sie die flimmernden Bäume betrachteten. "Einen schöneren Anblick hat man selbst im Sommer nicht!" sagte sie, und ihre Augen strahlten.

"Und so einen Kerl wie diesen hier hat man im Sommer erst recht nicht", sagte der junge Mann und zeigte auf den Schneemann. "Er ist ausgezeichnet!"

Das junge Mädchen lachte, nickte dem Schneemann zu und tanzte mit ihrem Freunde über den Schnee dahin, der unter ihnen knirschte, als gingen sie auf Stärkemehl. "Wer waren die beiden?" fragte der Schneemann den Kettenhund, "du bist länger auf dem Hofe als ich, kennst du sie?"

"Versteht sich!" sagte der Kettenhund. "Sie hat mich ja gestreichelt, und er hat mir einen Knochen gegeben, die beiße ich nicht!"

"Aber was stellen sie hier vor? Fragte der Schneemann.

"Brrr-rautleute!" sagte der Kettenhund. "Sie werden in eine Hütte ziehen und zusammen am Knochen nagen. Weg! Weg!"

"Haben die beiden ebensoviel zu bedeuten wie du und ich?" fragte der Schneemann.

"Sie gehören ja zur Herrschaft!" sagte der Kettenhund, "man weiß wirklich ungemein wenig, wenn man gestern erst geboren ist, das merke ich an dir!

Ich habe Alter und Kenntnisse, ich kenne alle hier im Hause! Und ich habe eine Zeit gekannt, wo ich nicht hier in der Kälte und an der Kette lag. Weg! Weg!"

"Die Kälte ist herrlich", sagte der Schneemann. "Erzähle, erzähle! Aber du darfst nicht so mit der Kette rasseln, denn dabei knackt es in mir."

"Weg! Weg!" bellte der Kettenhund. "Ein Hündchen bin ich gewesen, klein und niedlich, sagten sie, damals lag ich in einem Samtstuhl drinnen im Hause, lag im Schoße der obersten Herrschaft, sie küssten mich auf die Schnauze und wischten mir die Pfoten mit einem gestickten Taschentuch ab, ich hieß 'Schönster', 'Pusselpusselbeinchen', aber dann wurde ich ihnen zu groß, sie schenkten mich der Haushälterin, ich kam in die Kellerwohnung! Du kannst hineinsehen von dort aus, wo du stehst, du kannst in die Kammer hinabsehen, wo ich Herrschaft gewesen bin, denn das war ich bei der Haushälterin. Es war ein geringerer Ort als oben, aber hier war es gemütlicher, ich wurde nicht von den Kindern gedrückt und herumgeschleppt wie oben. Ich bekam ebenso gutes Futter wie früher und viel mehr! Ich hatte mein eigenes Kissen, und dann war da ein Ofen, der um diese Zeit das Schönste von der Welt ist! Ich kroch ganz darunter, so dass ich verschwunden war. Ach, von dem Ofen träume ich noch. Weg!"

"Sieht den ein Ofen so schön aus?" fragte der Schneemann. "Hat er Ähnlichkeit mit mir?"

"Er ist gerade das Gegenteil von dir! Kohlschwarz ist er, hat langen Hals mit Messingtrommel. Er frisst Brennholz, dass ihm das Feuer aus dem Munde sprüht. Man muss sich an seiner Seite halten, ganz nahe oder unter ihm, das ist äußerst angenehm. Du muss ihn durch das Fenster sehen können von dort aus, wo du stehst."

Und der Schneemann guckte, und wirklich sah er einen schwarzen blankpolierten Gegenstand mit Messingtrommel, das Feuer leuchtete unten heraus. Dem Schneemann wurde ganz wunderlich zumute, er hatte ein Gefühl, über das er sich selbst keine Rechenschaft ablegen konnte, es kam etwas über ihn, das er nicht kannte, das aber alle Menschen kenne, wenn sie nicht Schneemänner sind.

"Und warum verließest du sie?" fragte der Schneemann. Er hatte die Empfindung, dass es ein weibliches Wesen sein musste. "Wie konntest du nur so einen Ort verlassen?"

"Ich bin dazu gezwungen worden!" sagte der Kettenhund. "Sie warfen mich hinaus und legten mich hier an die Kette. Ich hatte den jüngsten Junker ins Bein gebissen, weil er mir den Knochen wegstieß, an dem ich nagte, Knochen um Knochen, denk' ich! Aber das nahmen sie übel, und von der Zeit an habe ich an der Kette gelegen und habe meine klare Stimme verloren, höre nur, wie heiser ich bin: Weg! Weg! Das war das Ende vom Liede!"

Der Schneemann hörte nicht mehr zu, er sah in die Kellerwohnung der Haushälterin, in ihre Stube hinab, wo der Ofen auf seinen vier eisernen Beinen stand und sich in derselben Größe zeigte wie der Schneemann.

"Es knackt so seltsam in mir!" sagte er. "Soll ich niemals dort hineinkommen? Es ist doch ein unschuldiger Wunsch, und unsere unschuldigen Wünsche werden gewiss in Erfüllung gehen. Es ist mein höchster Wunsch, mein einziger Wunsch, und es wäre fast ungerecht, wenn er nicht erfüllt würde. Ich muss dort hinein, ich muss mich an sie lehnen, und wenn ich auch das Fenster zerschlagen sollte!"

"Dort kommst du niemals hinein", sagte der Kettenhund, "und kommst du an den Ofen, dann bist du weg, weg!"

"Ich bin schon so gut wie weg!" sagte der Schneemann, "ich breche zusammen, glaube ich."

Den ganzen Tag stand der Schneemann da und guckte zum Fenster hinein, in der Dämmerstunde wurde die Stube noch einladender, vom Ofen her leuchtete es so mild, nicht wie der Mond und auch nicht wie die Sonne, nein, wie nur der Ofen leuchten kann, wenn er etwas in sich hat. Ging die Tür auf, so schlug die Flamme heraus, das war so seine Gewohnheit, es glühte ordentlich rot auf in dem weißen Gesicht des Schneemannes, es leuchtete rot über seine Brust.

"Ich halte es nicht mehr aus!" sagte er. "Wie schön es sie kleidet, die Zunge herauszustrecken!"

Die Nacht war sehr lang, aber nicht für den Schneemann, er stand da in seine eigenen schönen Gedanken vertieft, und die froren, dass es knackte.

Am Morgen waren die Kellerfenster zugefroren, sie trugen die schönsten Eisblumen, die nur ein Schneemann verlangen konnte, aber sie verbargen den Ofen. Die Scheiben wollten nicht auftauen, er konnte "sie" nicht sehen. Es knackte, es knirschte, es war gerade so ein Frostwetter, an dem ein Schneemann seine Freude haben muss, aber er freute sich nicht, er hätte sich so glücklich fühlen können und müssen, aber er war nicht glücklich, er hatte Ofensehnsucht.

"Das ist eine schlimme Krankheit für einen Schneemann", sagte der Kettenhund. "Ich habe auch an der Krankheit gelitten, aber ich habe sie überstanden. Weg! Weg! - Nun bekommen wir anderes Wetter!"

Und es gab anderes Wetter, es gab Tauwetter.

Das Tauwetter nahm zu, der Schneemann nahm ab. Er sagte nichts, er klagte nicht, und das ist das richtige Zeichen.

Eines Morgens brach er zusammen. Es ragte etwas wie ein Besenstiel in die Luft, dort, wo er gestanden hatte, um den Stiel herum hatten die Knaben ihn aufgebaut.

"Nun kann ich das mit seiner Sehnsucht verstehen", sagte der Kettenhund, "der Schneemann hat einen Feuerhaken im Leibe gehabt! Das ist es, was sich in ihm geregt hat, nun ist es überstanden Weg! Weg!"

Und bald war auch der Winter überstanden.

"Weg! Weg!" bellte der Kettenhund: aber die Mädchen auf dem Hofe sangen:

"Waldmeister grün! Hervor aus dem Haus!
Weide, die wollenen Handschuhe aus!
Lerche und Kuckuck, singt fröhlich drein! -
Frühling im Februar wird es sein!
Ich singe mit: Kuckuck! Quivit!
Komm liebe Sonne, komm oft - quivit!"

Und dann denkt niemand mehr an den Schneemann.


Donnerstag, 17. Dezember 2009

Merry Christmas in Gridtechnik

Für Artekarten habe ich mir die Gridtechnik ausgesucht, weil ich sie einfach und wirkungsvoll finde. Man braucht nicht viel dazu und wer kein Falzbrett hatt kann sich auch anders behelfen, wenn es Not tut.
Hier ist auf jeden Fall meine Projektkarte:






Let it snow - Dean Martin

Aus gegebenem Anlaß, weil es so schön geschneit hat...


Mittwoch, 16. Dezember 2009

Das geschah am 16. Dezember

Politik und Weltgeschehen:
Wirtschaft:
Wissenschaft und Technik:
Kultur:
Katastrophen:
Sport:


  • 1900: Der Sportverein FC Alemannia Aachen wird von 18 Schülern des Kaiser-Wilhelm-Gymnasiums, der Oberrealschule und des Realgymnasiums in Aachen gegründet.
Geburtstage:
Todestage:
noch mehr Wissenswertes zum 16. Dezember findet ihr auf Wikipedia

Dienstag, 15. Dezember 2009

Gewinnerin meines Adventcandy´s

Ich hab Random bezwungen und einen Gewinner von den PM Teilnehmerinnen gezogen. Auf den Preis kann sich freuen


 

Nicole!!!


Herzlichen Glückwunsch Nicole!!!

Soll ich dir den Preis schicken oder soll ich mal auf nen Kaffee rumkommen??? Morgen und Donnerstag vormittag bin ich frei...




Montag, 14. Dezember 2009

Weihnachten in Kolumbien

Kolumbien

In Kolumbien beginnen am 14. Dezember die Weihnachtsfeierlichkeiten. Die ganze Familie wandert mit Freunden in den Wald, um Moos für die Krippe zu sammeln, die an diesem Tag schon aufgestellt wird. Bei Anbruch der Dunkelheit wird zu Hause zusammen gebetet, dann gefeiert, musiziert und Weihnachtslieder werden gesungen. Die Feier hat um Mitternacht ein Ende, wiederholt sich an jedem Tag bis zum Heiligen Abend. An diesem wird nach der Mitternachtsmesse mit Feuerwerk, Tanz auf der Straße und gutem Essen und Trinken gefeiert.
Beschenkt werden nur die Kinder, und zwar mit Kleinigkeiten und Süßigkeiten, die die Erwachsenen in der Nacht unter den Betten der Kinder verstecken, so daß diese sie am Morgen des 25. suchen können.

Sonntag, 13. Dezember 2009

Samstag, 12. Dezember 2009

Adventsduftpotpourri

Einen Topf mit
  • 1 L Wasser
  • 6 Nelken
  • 1 Zitrone in Scheiben
  • 1 Orange, in Scheiben
  • 4 Zimtstangen
  • 6 Pimentkörner
  • 3 Stück Anis
  • 1 aufgeschlitzte Vanilleschote zum kochen bringen
Solange köcheln lassen, bis der Duft die Küche erfüllt, dann vom Herd ziehen und erkalten lassen. In kleine Fläschchen gießen, luftdicht verschließen und kühl aufbewahren.
Für Duftlämpchen einfach etwas von dem Duftwasser hinein geben und erhitzen, oder geeignete Potpourris besprenkeln. 


Rezept habe ich gefunden bei Chefkoch

Freitag, 11. Dezember 2009

Bauernregel zum 11.12.

Dezember dunkel, nicht sonnig und klar,
verheißt ein gutes fruchtbares Jahr,
ein nasser macht es unfruchtbar.


Mittwoch, 9. Dezember 2009

Weihnachtspost

Ich hab Weihnachtspost bekommen - ganz liebe und wundervolle Weihnachtspost von Faye aus Amerika!!
Dankeschön, ich hab mich soooooooooo gefreut!!!
Und auch von Schokofee erreichte mich Post. Ich zeigs euch mal:


von Faye
Thank you very very much!


und von Schoki

dankeschön!


Vom Christkind

Vom Christkind

Anna Ritter (1865-1921)

Denkt euch, ich habe das Christkind gesehen!
Es kam aus dem Walde, das Mützchen voll Schnee,

mit rotgefrorenem Näschen.
Die kleinen Hände taten ihm weh,

denn es trug einen Sack, der war gar schwer,
schleppte und polterte hinter ihm her.

Was drin war, möchtet ihr wissen?
Ihre Naseweise, ihr Schelmenpack -

denkt ihr, er wäre offen der Sack?
Zugebunden bis oben hin!

Doch war gewiss etwas Schönes drin!
Es roch so nach Äpfeln und Nüssen!

Dienstag, 8. Dezember 2009

Paperminutes 91 mit Adventsspecial

Diese Woche gibt es den Gewinn von mir. Alles was ihr tun müßt, ist etwas für Paperminutes zu basteln, euch dort bei Mr. Linky eintragen und Paperminutes sowie Gwenny´s Blog bei euch zu verlinken. und schon seid ihr dabei.
ich habe eine Farbkombination vorgegeben, und zwar creme - weiß und rosé.
Karte und Preis zeige ich euch hier

 
  
Und das könnt ihr gewinnen:
Alphas auf Jeanshintergrund
Scrappapier
schwarze und weiße Spitze
ein tolles ATC
drei Buchseiten mit alter Schrift

eine volle Tüte Bradletz
sehr schöne Sticker 
und eine schöne Weihnachtskarte 
und eine Überraschung...
 



Sonntag, 6. Dezember 2009

Wir sagen euch an...

Wir sagen euch an den lieben Advent
Text: Maria Ferschl
Melodie: Heinrich Rohr, Richard R. Klein


Wir sagen euch an den lieben Advent
Sehet, die erste Kerze brennt!
Wir sagen euch an eine heilige Zeit.
Machet dem Herrn den Weg bereit!
Freut euch, ihr Christen! Freuet euch sehr.
Schon ist nahe der Herr.

Wir sagen euch an den lieben Advent.
Sehet, die zweite Kerze brennt.
So nehmet euch eins um das andere an,
wie auch der Herr an uns getan!
Freut euch, ihr Christen! Freuet euch sehr.
Schon ist nahe der Herr.

Wir sagen euch an den lieben Advent.
Sehet, die dritte Kerze brennt.
Nun tragt eurer Güte hellen Schein
weit in die dunkle Welt hinein.
Freut euch, ihr Christen! Freuet euch sehr.
Schon ist nahe der Herr.

Wir sagen euch an den lieben Advent.
Sehet, die vierte Kerze brennt.
Gott selber wird kommen, er zögert nicht.
Auf, auf, ihr Herzen, werdet licht.
Freut euch, ihr Christen! Freuet euch sehr.
Schon ist nahe der Herr.